F. Hoffmann-La Roche, Bau 2

Mit 205 Metern löst der Roche Bau 2 den Bau 1 mit seinen 178 Metern als höchstes Gebäude der Schweiz ab. Die F. Hoffmann-La Roche AG schafft mit dem Büroneubau am Stammsitz in Basel Raum für rund 3.500 Mitarbeitende. Für Bau 2 hat das Architekturbüro Herzog & de Meuron einen städtebaulichen Entwurf gewählt, der sich einerseits an die historisch gewachsene Formensprache des Unternehmens anlehnt und andererseits auch die Entwicklung des Gebäudes von innen nach außen zulässt. Das Hochhaus bietet optimale Bedingungen für moderne Formen der Zusammenarbeit, die Kreativität und Innovation begünstigen. Nicht zuletzt erfüllt der Bau höchste Anforderungen an Nachhaltigkeit.

 

Die Gliederung der Räume erfolgte mit flexiblen Glaswandsystemen von Strähle, welche die hohen Anforderungen an Flexibilität, Funktionalität und Qualität der Arbeitsumgebung erfüllen konnten. Insgesamt wurden über 16.000 m² hochwertige Glaswände und 630 Türen gefertigt und eingebaut. Das doppelschalige Trennwandsystem 2300 verleiht den Etagen durch die flächenbündige Verglasung auf weißen Profilen ein edles Ambiente. Warme Holztöne und farbige Akzente in den Kommunikationszonen bilden das Farbkonzept der Büroflächen. Wo Diskretion gewünscht ist, dienen Vorhänge als Sichtschutz und sorgen für ein wohnliches Ambiente.

Bauherr Hoffmann-La Roche AG
Architekt Herzog & de Meuron
Fotograf Beat Ernst
Trennwand System 2300

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