Lichtdurchflutet, offen und mit hochwertiger Ausstattung soll die Bürolandschaft Werte und Innovationsanspruch des Konzerns widerspiegeln und den Mitarbeitern das bestmögliche Arbeitsumfeld offerieren. Das campusübergreifende Basislayout weist jeder Abteilung eine feste, sogenannte „Homebase“ zu. Mit den kurzen Wegen soll zuallererst die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung erleichtert werden. Den spezifischen Aufgabenstellungen eines Fachbereichs wird durch die Anordnung der Arbeitsplätze und Kommunikationsflächen entsprochen, unter anderem durch gegenüberliegende Arbeitsplätze, unterschiedlich konfigurierte Teamarbeitsplätze und offene Lounges. Neben den klassischen Arbeitsplätzen bietet der Campus zusätzlich 3.200 alternative Arbeitsorte, sei es in den offenen Rückzugsbereichen, den Bibliotheken, den Cafés oder den Think Tanks. Bei der Auswahl der Think Tanks legten die Planer neben Design, Transparenz und modularer Bauweise ihr Augenmerk vor allem auf die Akustik sowie die Lüftungs- und Kühltechnik. Das Raum-in-Raum-System MTS Kubus punktete jedoch nicht allein durch die Funktionalität, sondern überzeugte bei der Bemusterung ebenso durch seine Gestaltungs- und Verarbeitungsqualität.
In den Besprechungs- und Konferenzbereichen entschieden sich die Bauherren und Architekten für die Trennwandsysteme MTS und 2300 von Strähle. Realisiert wurden dabei 2000 lfm Trennwand und 450 Türen.
214 Kubus II wurden in den Open-Space-Bereichen eingebaut.
Projektdokumentation (PDF_1,0 MB)